Warum du besser kein leuchtendes Wristband auf Konzerten tragen solltest

Entdeckung der leuchtenden Wristbands

Ich habe mir ein Video angeschaut, bei dem es darum geht, wie Wristbands, also Armbänder, die leuchten bei Konzerten, funktionieren.

Jetzt muß ich zugeben, daß ich selber noch nicht wußte, daß überhaupt solche Wristbands existieren.

Ich war schon länger nicht mehr auf einem Festival und fand das erstmal ganz interessant.

Technologie hinter den Wristbands

Es geht darum, daß man per RFID oder per Infrarot diese aktivieren kann.

Das sind letzten Endes nichts anderes als kleine Computer mit LEDs und je nachdem, wie eben ein Instructor ganz gerne die Menge aufleuchten sehen will, kann man dann diese Geräte ansteuern.

Die werden offenbar zu Beginn ausgegeben und die sollen dann jeder um das Handgelenk tragen, um dann damit rumzuwedeln.

Angeblich war das riesig in Korea, also es hat in Korea begonnen und ist dann eben immer weiter rübergeschwappt, offenbar auch nach Deutschland.

Unwohlsein wegen Instrumentalisierung

Ich habe mir das angeschaut und irgendwie war mir unwohl dabei und ich konnte nicht genau herausfinden, warum mir unwohl dabei war.

Und dann wurde mir klar, daß es darum geht, daß ich damit –  oder auch jeder, der dahin geht – instrumentalisiert werde.

Das heißt, du bist zahlender Kunde, aber du trägst zu dem Festival bei, du müßtest Geld dafür bekommen.

Potenzielle Mißbrauchsszenarien

Und jetzt stell dir mal vor, du bist Teil davon, nicht bei einem Konzert, sondern zum Beispiel bei einer politischen Aktion.

Und dann hat derjenige, der diese Armbänder steuert, die Idee, hey, machen wir doch mal ein Logo aus all diesen Leuten.

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