Die Welt, in der wir leben, ist zu empfindlich!

Die Welt, in der wir leben, ist zu empfindlich

Ihr Smartphone, wenn es herunterfällt, zerbricht der Bildschirm.

Ihre Kamera, werfen Sie sie in die Ecke, wird das Objektiv zerkratzen und brechen.

Schließen Sie das falsche Kabel an, ist Ihr teures Gerät zerstört.

Lassen Sie einen Ordner fallen, reißen die Seiten heraus.

Sie streifen ein anderes Auto mit Ihrem Auto, dann sitzen Sie stundenlang da und reparieren den Kratzer.

Oder Sie zahlen immer wieder für die Reparatur, damit der zerbrechliche Zustand wiederhergestellt wird.

Sie speichern Dateien auf Ihrem Computer, um sie durch einen Festplattenfehler zu verlieren oder durch einen Programmierfehler.

Sie raufen, und verlieren einen Zahn.

Dazu kommen die sensiblen Menschen, durch welche die Gesetze zur Lärmemissionsbegrenzung geschaffen wurden. Man kann in der Stadt nicht einfach schreien, wenn einem danach ist.

Man kann nicht einfach mit dem Telefon telefonieren, nein, man muß sich durch mehrere Menüs kämpfen. Und dann macht ein Softwarefehler selbst das unmöglich.

Die Einschränkungen, um den fragilen Status quo aufrechtzuerhalten, sind gewaltig.

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