Warum Lyrik deinem Gehirn als Leser schadet

Wir sehen, hören und nehmen wahr.

Bilder, Töne, andere Menschen wirken auf uns ein, wir reagieren und agieren.

Interaktion mit anderen Menschen fordert jedes Gehirn mehr als alles andere, auch wenn es scheinbar leicht geht.

Für mich ist hier das wahre Leben. Mit anderen Menschen zu interagieren, mit der Freundin, Freunden, noch Fremden, der Familie.

Daher halte ich nichts davon, Lyrik zu lesen.

Was passiert im Gehirn eines Lesers von Lyrik?

Er bleibt bei seinen eigenen Vorstellungen.

Der Autor schreibt, es fahre ein grünes Auto vor und der Leser stellt sich ein rotes Auto vor. Oder ein rotes Motorrad.

Denn er ist ja rebellisch.

Leserin

Leserin

Er ist in seiner eigenen Welt gefangen und verliert sich immer mehr in seiner Vorstellung.

Autor und Leser schreiben und lesen aneinander vorbei.

Daher sind Verfilmungen auch so schlecht angesehen, da sie den Lesern ihre Illusion nehmen.

Jetzt sagen einige Leser, daß sie die einzige Freiheit nutzen, die sie haben, ihren Geist, indem sie Lyrik lesen.

Es stimmt, wir sitzen im goldenen Käfig.

Aber auch dieser Käfig ist selbstgeschaffen. Denn er besteht aus Annahmen über die Welt, wie etwa

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